Mein Jahresrückblick ( Klaus)

01.01.2016
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KRichter1708
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Das Jahr geht langsam dem Ende entgegen. So ist es kurz vor Weihnachten, Zeit einen Blick zurück auf das vergangene Jahr zu werfen. Der Aufruf des oberlahn.de -Teams kam mir da sehr gelegen und ich zeige euch hier einen kleinen Rückblick auf mein Jahr 2015. Meine Ausbildung zum Pflegediensthelfer und Betreuer $87b ist abgeschlossen, und meine Kamera ist in der Wartung. Kamera und Objektive werden überprüft, gereinigt und (sollte es nötig sein) repariert. Die neue, Pentax DSLR, ist bestellt und ich freue mich schon auf die ersten Bilder mit der neuen Kamera. Die vermutlich fast nur für die Bilder bei oberlahn.de zum Einsatz kommt. Ich bin meiner Leidenschaft treu geblieben und habe einige schöne Natur- und Landschaftsaufnahmen gemacht, dazu kamen noch einige Portait- und Tierfotos die gut aufgenommen wurden. Im Sommer fing ich bei oberlahn.de als Web - Fotoreporter an und trieb damit die Auslösungen meiner Kamera in die Höhe. In der Ausbildung zum Pflegediensthelfer und zum Betreuer §87b lernte ich viele nette Menschen kennen, die ich in den nächsten Jahren nicht aus den Augen verlieren möchte, auch wenn uns das in diesem Beruf sicherlich passieren wird. Bevor ich nun an das neue Jahr denke, an die beiden neuen Kameras die ich mir zulegen werde, meine neue Stelle im Weilburger Stift, und bevor ich mich für den Hessentag rüste, bei dem ich 14 Tage mit der Kamera unterwegs sein werde um die schönsten Momente einzufangen, zeige ich euch noch die schönsten Bilder aus dem letzten Jahr. Nicht immmer ist es unbedingt das Bild, das ich euch zeigen möchte, oft ist es auch einmal ein misslungenes Foto, mit einer schönen Geschichte dahinter. Fragt mich einfach.In diesem Sinne: Ein frohes und friedliches Weihnachtsfest und ein glückliches und erfolgreiches neues Jahr. Die Bilder sind nicht unbedingt in chronologischer Reihenfolge!
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Eigentlich sollte diese Galerie kurz vor Weihnachten, am 23.12., eingestellt werden. Nun hat sich etwas am Erscheinen geändert, trotzdem lasse ich den Text, und die Bilder, so wie es gedacht war und hoffe das Ihr schöne Feiertage hattet.
Ein gutes neues Jahr euch allen.

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Mittagstisch (10.06.2024)

Veranstaltung

Janosch
Rosenhang Museum | So, 9.6.2024 bis So, 7.7.2024 23:59 Uhr

Am 11. März 1931 wurde Horst Eckert, alias Janosch, in Zabrze, dem damaligen Hindenburg (Oberschlesien), geboren. Er lebt und arbeitet heute auf der Insel Teneriffa, Spanien.

Einer der bedeutendsten Kinderbuchautoren
Janosch ist einer der bedeutendsten Kinderbuchautoren und -illustratoren des 20. Jahrhunderts. Kein deutscher Schriftsteller und Illustrator haben Kinder und heutige Erwachsene so geprägt wie Janosch mit seinen Geschichten „Oh, wie schön ist Panama“ oder „Post für den Tiger“.

Lebenslauf
Er wuchs die ersten drei Jahre bei den Großeltern in einer Bergarbeitersiedlung auf. Sein Vater war ein ungelernter Hüttenarbeiter und Kleinhändler. An seine Schulzeit, an seine gesamte Kindheit überhaupt mag Janosch nicht gerne erinnert werden. Sie sei sein größtes Unglück gewesen, sagt er. „Ich fing mit 13 an, in einer Schlosserei und Schmiede zu arbeiten, meine beste und allerwichtigste Zeit im Leben, denn man brachte mir den Satz bei: Es gibt nichts, was nicht geht.“

Nach einem Aufenthalt in Paris zog Janosch 1953 nach München.
Er studierte an der Akademie der Bildenden Künste unter anderem bei Ernst Geitlinger, musste sein Kunststudium aber wegen „mangelnder Begabung“ nach einigen Probesemestern abbrechen. Anschließende arbeitete er als freischaffender Künstler.

1956 begann seine schriftstellerische Tätigkeit im Feuilleton.
Ein Freund riet ihm, aus seinen Zeich- nungen ein Kinderbuch zu machen und sein Verleger Georg Lentz, sich „Janosch“ zu nennen. 1960 erschien das erste Kinderbuch mit dem Titel „Die Geschichte von Valek dem Pferd“, 1970 der erste Roman „Cholonek oder Der liebe Gott aus Lehm“.

Seine Werke wurden in mehr als 30 Sprachen übersetzt
Anfang der 1980er Jahre wurden Tiger und Bär (und natürlich die Tigerente) seine wichtigsten Figuren. Mit über 150 Büchern, zahlreichen Illustrationen und Filmen wurde Janosch in ganz Deutschland bekannt. Inzwischen sind seine Werke in mehr als 30 Sprachen übersetzt. 1985 und 1989 wurden seine Geschichten als „Janoschs Traumstunde“ fürs Fernsehen produziert.

Bundsverdienstkreuz
Seine Zeichnungen, Illustrationen und Geschichten wurden durch zahlreiche Preise ausgezeichnet. Er erhielt er unter anderem den Literaturpreis der Stadt München, den Jugendbuchpreis, den Andreas Gryphius Preis, den Prix Danube sowie den Kulturpreis Schlesien des Landes Niedersachsen. Das Bundsverdienstkreuz hat Janosch 1993 als Anerkennung für sein künstlerisches und literarisches Werk wie für seinen Einsatz für die Völkerverständigung verliehen bekommen.

Unverwechselbarer Zeichen- und Malstil
Janoschs künstlerischer Anspruch war schon in seinen Buchillustrationen stets zu spüren. Sein unverwechselbarer Zeichen- und Malstil kommt aber besonders in seinen Serigraphien und Leinwand- arbeiten zum Tragen. Seine Arbeiten sind voller humorvoller Details, ohne dabei an Kritik an der Gesellschaft im Allgemeinen und der Kirche im Besonderen zu sparen. Sein Farbspektrum reicht weit über den druckbaren Bereich hinaus, was seine Unikate zu besonderen Erlebnissen werden lässt. Ein wichtiges Element auch in seinen bildnerischen Arbeiten ist jedoch die Sprache: Titel, Aus- sprüche und bisweilen ganze Dialoge sind in die Bildkomposition miteingebunden, werden so zu einem Teil des Ganzen. Auch mitten im Raum oder auf einem Schild sind ironische Hinweise auf die Bildthematik ein Stilmittel Janoschs.