Kreisjugendfeuerwehr: MONSTERMÄSSIGE Tage – schwups vorbei – was bleibt ? Wunderschöne Erinnerungen, noch ein bißchen Arbeit und die Vorfreude auf’s nächste Kreisjugendfreuerwehrzeltlager

19.06.2017
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Kreisjugendfeuerwehr: MONSTERMÄSSIGE Tage – schwups vorbei – was bleibt ? Wunderschöne Erinnerungen, noch ein bißchen Arbeit und die Vorfreude auf’s nächste Kreisjugendfreuerwehrzeltlager

MONSTERMÄSSIGE Tage – schwups vorbei – was bleibt ? Wunderschöne Erinnerungen, noch ein bißchen Arbeit und die Vorfreude auf’s nächste Kreisjugendfreuerwehrzeltlager
Werschau. WOW – monatelange Vorplanungen, wochenlange Vorbereitungen, Aufbau, Verkabelung und jetzt ? alles vorbei ? JEIN – denn natürlich fällt eine große Last von allen Verantwortlichen des Zeltlagers in Werschau auf Kreisebene und in Werschau selbst ab, doch es bleiben wunderschöne Erinnerungen an nette Begegnungen, vielleicht auch die „erste Liebe“, ein Wiedersehen mit Freunden und Kameraden aus anderen Jugendfeuerwehren, ein Beschnuppern der THW-Kameraden beim Seilbahnbauen, ein Kennenlernen der Crossover-Kirchen-Angebote. Es bleibt das neu erlangte Wissen, dass man sein Geschirr selbst spülen kann, es bleiben in Workshops erlangte Fähigkeiten, es bleibt der Blick auf die gemachten Erfahrungen mit Kameraden Großes bewegen zu können, dass viele Menschen viel bewegen können, dass auch schon kleine Hände viel geben können. Es bleibt die Erinnerung an die kleine schnuggelige Pommesbude mit wechslender stets absolut freundlicher und professioneller Besatzung (die man übrigens kaufen kann – also die Bude), die leckeren Hamburger, die Freude, mit anderen Kameradinnen und Kameraden die Mahlzeiten einzunehmen, ob ein warmes Essen oder einfach nur ein Brötchen mit Schokoladencremeaufstrich aus einem der rund 200 Gläser, es bleibt das weitergegebene Wissen um Traditionen: Jedesmal, wenn eine Bank zu Fall kam, wurde dies mit großem Gejohle und Applaus bedacht – nein, es war nicht peinlich, es war ein riesen Spaß. Das „ohne Handy“ klappte nicht bei allen, doch gesamt ganz gut und so konnte auch offline hervorragend kommuniziert werden. Schön zu sehen, dass auch die Lagerfeuer-„Romantik“ gepflegt wurde, mit Marshmallows oder Stockbrot. Und so ist es wichtig, das Feuer, die Leidenschaft an der gemeinsam praktizierten Freizeitbeschäftigung, in diesen Fall der (Jugend-)Feuerwehr am Lodern zu halten. Auch, wenn Schule oder Familie manchmal nur ein Glimmen auf Sparflamme möglich machen, so sollten gerade Feste gefeiert werden, wie sie fallen und so war es eine ganz große Überraschung von der niemand etwas wußte, als plötzlich zwei Freunde der Werschauer Wehr aus LUTTEROW erschienen und „mal nach ihren Freunden“ schauten (https://brachinaimagepress.wordpress.com/2015/05/27/feuerwehr-werschau-zu-besuch-bei-freunden/) Seit 1994 verbindet die beiden Orte eine liebevolle Freundschaft, die im Rahmen der Möglichkeiten intensiv gepflegt wird über eine Entfernung von fast 650 km. Jetzt heißt es nochmal alle anpacken, das Zelt abbauen, die Infrastruktur rückbauen, die Erfahrungen verinnerlichen und schon wurden die ersten Erfahrungsaustausche betrieben mit dem Ausrichter des in 2019 in Niederneisen stattfindenden nächsten Kreisjugendfeuerwehrzeltlagers.
Ein ganz extrem großes DANKESCHÖN an dieser Stelle an die Mitglieder der Jugendfeuerwehr Werschau, das Orgateam, die verschiedenen Ausschüsse einfach an die FEUERWEHR WERSCHAU, die in Zusammenarbeit mit den Ortswehrkameraden aus Nieder- und Oberbrechen gezeigt hat, dass die Gemeinde zusammenhält und sich gegenseitig unterstützt. GANZ GROSSE KLASSE ! Danke aber auch an alle drumherum, die einfach so geholfen haben, die Bevölkerung, die die 962 Gäste so nett aufgenommen hat, an die Caterer, die WC-Task-Force und das WC-Team, die Betreuer, die „Großen“ der Wehren, die ihre Jugendfeuerwehrler entsandten, an die Eltern und Familien, die schon ein bisschen stolz gewesen waren am Familientag – oftmals Familien mit langer Feuerwehrtradition, an die Gruppen des „Bunten Abends“, die das Zelt zum Beben gebracht haben, an Fritz den Stationsprecher von gestern Abend, und an alle, die ich jetzt nicht genannt habe, ggf. vergesesn habe, aber natürlich auch an das Team des Kreisfeuerwehrverbandes.
GANZ HERZLICHEN DANK für Eurer aller Hände Arbeit, die wunderschönen Stunden, die Ihr den Kids bis in die Nachtstunden (Gruselnachtwanderung) bereitet habt – DANKE DANKE DANKE !
Und wer sich jetzt für die Arbeit in der Jugendfeuerwehr oder Feuerwehr interessiert, der gehe einfach mal dahin, wo die großen roten Autos zuhause sind. Meistens treffen die Leute sich einmal die Woche zur Ausbildung, Wagenpflege, Übung, Lachen, Spaß haben aber auch, um gemeinsam in schweren Zeiten füreinander da zusein – schau’t mal vorbei:

www.Feuerwehr-Werschau.de · www.Feuerwehr-Oberbrechen.de · www.Feuerwehr-Niederbrechen.de
www.KreisFeuerwehrVerband.net

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Mittagstisch (02.06.2024)

Veranstaltung

Janosch
Rosenhang Museum | So, 9.6.2024 bis So, 7.7.2024 23:59 Uhr

Am 11. März 1931 wurde Horst Eckert, alias Janosch, in Zabrze, dem damaligen Hindenburg (Oberschlesien), geboren. Er lebt und arbeitet heute auf der Insel Teneriffa, Spanien.

Einer der bedeutendsten Kinderbuchautoren
Janosch ist einer der bedeutendsten Kinderbuchautoren und -illustratoren des 20. Jahrhunderts. Kein deutscher Schriftsteller und Illustrator haben Kinder und heutige Erwachsene so geprägt wie Janosch mit seinen Geschichten „Oh, wie schön ist Panama“ oder „Post für den Tiger“.

Lebenslauf
Er wuchs die ersten drei Jahre bei den Großeltern in einer Bergarbeitersiedlung auf. Sein Vater war ein ungelernter Hüttenarbeiter und Kleinhändler. An seine Schulzeit, an seine gesamte Kindheit überhaupt mag Janosch nicht gerne erinnert werden. Sie sei sein größtes Unglück gewesen, sagt er. „Ich fing mit 13 an, in einer Schlosserei und Schmiede zu arbeiten, meine beste und allerwichtigste Zeit im Leben, denn man brachte mir den Satz bei: Es gibt nichts, was nicht geht.“

Nach einem Aufenthalt in Paris zog Janosch 1953 nach München.
Er studierte an der Akademie der Bildenden Künste unter anderem bei Ernst Geitlinger, musste sein Kunststudium aber wegen „mangelnder Begabung“ nach einigen Probesemestern abbrechen. Anschließende arbeitete er als freischaffender Künstler.

1956 begann seine schriftstellerische Tätigkeit im Feuilleton.
Ein Freund riet ihm, aus seinen Zeich- nungen ein Kinderbuch zu machen und sein Verleger Georg Lentz, sich „Janosch“ zu nennen. 1960 erschien das erste Kinderbuch mit dem Titel „Die Geschichte von Valek dem Pferd“, 1970 der erste Roman „Cholonek oder Der liebe Gott aus Lehm“.

Seine Werke wurden in mehr als 30 Sprachen übersetzt
Anfang der 1980er Jahre wurden Tiger und Bär (und natürlich die Tigerente) seine wichtigsten Figuren. Mit über 150 Büchern, zahlreichen Illustrationen und Filmen wurde Janosch in ganz Deutschland bekannt. Inzwischen sind seine Werke in mehr als 30 Sprachen übersetzt. 1985 und 1989 wurden seine Geschichten als „Janoschs Traumstunde“ fürs Fernsehen produziert.

Bundsverdienstkreuz
Seine Zeichnungen, Illustrationen und Geschichten wurden durch zahlreiche Preise ausgezeichnet. Er erhielt er unter anderem den Literaturpreis der Stadt München, den Jugendbuchpreis, den Andreas Gryphius Preis, den Prix Danube sowie den Kulturpreis Schlesien des Landes Niedersachsen. Das Bundsverdienstkreuz hat Janosch 1993 als Anerkennung für sein künstlerisches und literarisches Werk wie für seinen Einsatz für die Völkerverständigung verliehen bekommen.

Unverwechselbarer Zeichen- und Malstil
Janoschs künstlerischer Anspruch war schon in seinen Buchillustrationen stets zu spüren. Sein unverwechselbarer Zeichen- und Malstil kommt aber besonders in seinen Serigraphien und Leinwand- arbeiten zum Tragen. Seine Arbeiten sind voller humorvoller Details, ohne dabei an Kritik an der Gesellschaft im Allgemeinen und der Kirche im Besonderen zu sparen. Sein Farbspektrum reicht weit über den druckbaren Bereich hinaus, was seine Unikate zu besonderen Erlebnissen werden lässt. Ein wichtiges Element auch in seinen bildnerischen Arbeiten ist jedoch die Sprache: Titel, Aus- sprüche und bisweilen ganze Dialoge sind in die Bildkomposition miteingebunden, werden so zu einem Teil des Ganzen. Auch mitten im Raum oder auf einem Schild sind ironische Hinweise auf die Bildthematik ein Stilmittel Janoschs.