Werschau | Die besten der Vereinsschauen in Werschau zu Gast - was ein Gezwitscher und Tirilieren - Landesverbandsschau 2017 LV 19 Rhein Wied im DGH Werschau

03.12.2017
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Die besten der Vereinsschauen in Werschau zu Gast - was ein Gezwitscher und Tirilieren - Landesverbandsschau 2017 LV 19 Rhein Wied im DGH Werschau

Werschau. Während es draußen den ganzen Tag schneite, waren im Dorfgemeinschaftshaus in Werschau sowohl heimische Singvogelarten als auch richtige Exoten bei der Landesverbandsschau 2017 Rhein-Wied zu Gast. 333 Vögel stellten sich der Bewertung durch die Jury nach den unterschiedlichsten Kategorien wie z.B. Gesangs- / Farb- oder Positurkanarien, Cardueliden, Mischlinge, Wellensittiche, Exoten und Grossittiche. Die Landesverbandsschau steht vor der 68. Deutschen Meisterschaft, die am 6. und 7. Januar in Bad Salzuflen stattfinden wird und der dann noch die Weltmeisterschaft folgen wird. 10 Vereine bilden den Landesverband, mit Mitgliedern aus dem Großraum Limburg, Eifel, Westerwald, Koblenz. Hierzu gehören sowohl Einzelpersonen, die keinem Verein angegliedert sind als auch der ausrichtende Geflügel- und Vogelzuchtverein 1929 Niederbrechen e.V., der gerade vor zwei Wochen seine vereinseigene Schau im Vereinsheim präsentiert hatte. Doch die Zahl der Züchter und Vereinsmitglieder ist rückläufig, während noch bei der letzten, seinerzeit in Niederbrechen ausgerichteten Schau über 400 Vögel präsentiert wurden, sind es dieses Mal weniger. Axel Ohl (Altendiez), der Vorsitzende des Landesverbandes und Ralf Lischke, der 1. Vorsitzende des ausrichtenden Niederbrecher Vereins freuen sich daher über interessierte Vogelliebhaber, die dem Verein oder dem Verband beitreten möchten. Neben der eigentlichen Vogelschau wurden von den zahlreichen großen und kleinen Besuchern die als Rahmenprogramm präsentierten Vögel bewundert: Singsittiche, Diamantfinken, Nymphensittiche, Prachtrosella und die Rußbüllbülls. Die Vögel sind nur während der Veranstaltung in den kleineren Schaukäfigen untergebracht - bei den Züchtern zuhause leben sie in großen Volieren mit ausreichendem Freiflug. (Peter Ehrlich)

 

Siegerliste Gesangskanarien
Landesverbandsmeister: Peter Geberzahn, Hadamar, 357 Punkte
Championvogel: Peter Geberzahn, Hadamar
Beste Hohlrollen: Peter Geberzahn, Hadamar
Beste Knorren: Peter Geberzahn, Hadamar
Beste Hohlklingeln: Peter Geberzahn, Hadamar
Beste Pfeifen: Peter Geberzahn, Hadamar

Siegerliste Farbkanarien
Landesverbandsmeister: Schwarz Opal Rot Mosaik, Uwe Poweleit, Koblenz,
369 Punkte, Käfignummer: 182?185
Championvogel: Satinet Rot Mosaik, Stefan Link, Waldbrunn,
93 Punkte, Käfignummer: 138
Gruppensieger Stämme:
Lipochrom, Karlheinz Poweleit, Koblenz, 365 Punkte, Käfignummer: 162?165
Melanin, Jörg Litzinger, Niederbrechen, 367 Punkte, Käfignummer: 36?39
Mosaik, Stefan Link, Waldbrunn, 368 Punkte, Käfignummer: 138?141
Bester Einzelvogel: Melanin, Jörg Litzinger, Niederbrechen,
92 Punkte, Käfignummer: 45

Siegerliste Positurkanarien
Landesverbandsmeister: Gloster, Jörg Litzinger, Niederbrechen,
368 Punkte, Käfignummer: 40?43
Championvogel: Gloster Corona, Jörg Litzinger, Niederbrechen,
93 Punkte, Käfignummer: 43

Gruppensieger Stämme:
Deutsche Haube, Axel Ohl, Altendiez, 365 Punkte, Käfignummer: 231?234
Gloster, Werner Kaupe, Roth, 365 Punkte, Käfignummer: 154?157
Fife, Nico Kotz?Steiner, Gückingen, 367 Punkte, Käfignummer: 297?300
Bester Einzelvogel: Deutsche Haube, Hubert Herbst, Niederbrechen,
92 Punkte, Käfignummer: 17

Siegerliste Cardueliden
Landesverbandsmeister: Kapuzenzeisig, Rolf Ackermann, Weibern,
368 Punkte, Käfignummer: 202?205
Championvogel: Kapuzenzeisig, Rolf Ackermann, Weibern,
93 Punkte, Käfignummer: 203

Gruppensieger Stämme:
Polarbirkenzeisig, Rainer Mayer, Mendig, 364 Punkte, Käfignummer: 277?280
Grünfink, Herbert Irmiter, Kaifenheim, 365 Punkte, Käfignummer: 119?122
Yarellzeisig, Annette Ackermann, Weibern, 366 Punkte, Käfignummer: 218?221
Bester Einzelvogel: Yarellzeisig, Annette Ackermann, Weibern,
93 Punkte, Käfignummer: 222

Siegerliste Mischlinge
Landesverbandsmeister: Magellanzeisig x Kanarie, Hubert Herbst,
Niederbrechen, 359 Punkte, Käfignummer: 5?8

Siegerliste Wellensittiche
Landesverbandsmeister: Kevin Bräuer, Plaidt, Käfignummer: 229

Siegerliste Exoten
Landesverbandsmeister: Dreifarbige Papageiamadine, Gerhard Löw, Bad
Camberg, 93 Punkte, Käfignummer: 193
Gruppensieger: Zebrafink, Nico Kotz?Steiner, Gückingen,
92 Punkte, Käfignummer: 312

Siegerliste Großsittiche
Landesverbandsmeister: Prachtrosella, Nico Kotz?Steiner, Gückingen,
90 Punkte, Käfignummer: 309

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Bergbau und Stadtmuseum

Schloßplatz 1, 35781 Weilburg
Telefon: 06471-37 94 47

Öffnungszeiten

April – Oktober täglich 10.00 – 17.00 Uhr

November – März Mo.-Fr. 10.00 – 17.00 Uhr

Rosenmontag und Karfreitag geschlossen.
Branchen: Führungen Museum
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Mittagstisch (18.05.2024)

Veranstaltung

FÜHRUNG FÜR JEDERMANN/-FRAU DURCH DAS LAHN-MARMOR-MUSEUM
Lahn-Marmor-Museum | So, 19.5.2024 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Info: Das 2016 eröffnete Lahn-Marmor-Museum bietet anschauliche Informationen zur Entstehung, dem Abbau, der Verarbeitung und der Verwendung dieses besonderen Rohstoffs. Die Dauerausstellung im Museumsgebäude gliedert sich in drei Bereiche:

Geowissenschaften/Geologie

Anhand von Gesteinsproben, gesägten Platten, Fossilien und geologischen Filmen ist ein Vergleich des „Gestern“ mit dem „Heute“ möglich und verdeutlicht die faszinierenden, geowissenschaftlichen Facetten des Lahnmarmors. Die Erdgeschichte vor 380 Mio. Jahren "Als Hessen am Äquator lag" wird dargestellt

Technik-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte

Hier kommen Technikfans auf ihre Kosten kommen, denn für den Abbau, die Verarbeitung und den Transport kommen zahlreiche Aspekte der Bewältigung schwerster körperlicher Arbeiten zur Sprache. Welche Gewinnungs- und Verarbeitungstechnologien waren in welcher Zeit üblich bzw. notwendig, welche Transportmittel standen zur Verfügung? Eine Besonderheit ist das Modell eines Steinbruches, das von einem Vereinsmitglied hergestellt wurde und anschaulich alle Geräte und Arbeitsschritte in übersichtlicher Tischgröße zusammenfasst. Die drei Aspekte Abbau, Verarbeitung und Transport werden eindrucksvoll mit Werkzeugen, historischen Fotos und Quellen erläutert werden, so dass die harte Arbeit der Steinbrecher, der Marmorierer und Steinmetze anschaulich vermittelt wird. In einer speziellen Dauerausstellung wird auch über den heutigen Kalksteinabbau in der Lahnregion informiert. Dieser Abbau erfolgt schon seit über 150 Jahren durch die „Schaefer Kalk GmbH & Co. KG“ in Hahnstätten. Anhand von anschaulichen Beispielen wird ebenso die heutige Nutzung erklärt.

Kunstgeschichte und Architektur

Ein Werkstein wird erst zu einem solchen, indem er in Gebäuden und Objekten Verwendung findet. Somit ist der architektonisch-kunstgeschichtliche Teil der Ausstellung ein zentraler Punkt. Hier wird anhand von Bilddokumenten und Texten die weltweite Verbreitung des Lahnmarmors demonstriert. Kleinere kunsthandwerkliche Objekte (Vasen, Schalen, Schreibtischgarnituren) zeigen dem Besucher die gesamte Bandbreite der Verwendung.

Ulrich Belz führt die Besucher durch das Lahn-Marmor-Museum.

Anmeldung: nicht erforderlich

Kosten: 6,00 Euro (regulärer Museumseintritt) zzgl. 3,00 Euro, Kinder unter 7 Jahre kostenfrei

Kontakt: Lahn-Marmor-Museum, Mail: ,
Tel. 06482 6075588 (nur während der Öffnungszeiten),
www.lahn-marmor-museum.de

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