James Rizzi ist ein Pop Art Künstler der besonderen Art.
Er macht nun für die nächsten Wochen das Rosenhangmuseum und Weilburg zur Kulturstadt in 3D
Rizzis „Pop“ stammt definitiv vom Wort „populär“. Er ist der ultimative populäre Künstler. Sein reizender und reizvoller persönlicher Stil wird von Millionen von Fans weltweit sofort wiedererkannt. Wenn man sich die Mühe machen würde, eine großangelegte Umfrage zum Thema Kunst durchzuführen, könnte sich Rizzi als unerwarteter Sieger an der Spitze der Kunst-Charts wiederfinden. Und all das ohne die Unterstützung großer Museen oder elitärer Kunstmagazine, ohne rekordverdächtige Auktionsergebnisse bei den bekannten Auktionshäusern, und auch ohne dass er den Klüngel von Kunstexperten umgarnte, der die Kaufempfehlungen für Kunstspekulanten ausspricht.
Rizzi ist ein „self-made“ Künstler. Er war schon erfolgreich, noch bevor seine Werke in der ersten Galerie hingen – als er sie noch selbst auf den Straßen Manhattans und in seinem eigenen Studio-Ladengeschäft verkaufte.
Sein Charme und seine Freude daran, Fans und Sammler zu treffen, hatten ihm zu einem außergewöhnlichen Grad an unabhängigem Erfolg verholfen, und seine Bekanntheit wuchs fast ausschließlich durch Mund-zu-Mund-Propaganda.
„Hey, wer hat denn dieses Bild gemalt?“
Die Menschen sahen eines seiner Bilder, verliebten sich darin, und wollten es haben.
Die Kleinkunstbühne Thing veranstaltet zum vierten Mal zusammen mit der lokalen Poetry-Ikone Kaddy Kupfer wieder einen großen Poetry Slam.
„Goldene Badewanne“
Hier können Dichter und Poeten gegeneinander antreten und um die Gunst des Publikums ringen. Wie in jedem Wettstreit muss es auch hier eine Trophäe für den Sieger geben. Aber was würde die verschiedenen Facetten eines solchen Kampfes und gleichzeitig die Stadt Limburg repräsentieren? Natürlich die „Goldene Badewanne“!