Kirmes Lindenholzhausen 2011 - Samstagabend mit „Die Partyteufel“ (Bilder: Bernd)

10.09.2011
201 Bilder
23.514
Bernd
Sortierung:
Bilder pro Seite:
15  30  60 

Impressionen von der Hollesser Kirmes 2011 vom Tanz im Festzelt mit der ultimativen Band „Die Partyteufel“ vom Samstagabend. 10. September 2011.
Am Abend wurde dann die Kirmes offiziell im Festzelt mit der ultimativen Band „DIE PARTYTEUFEL“ eröffnet. Leider war trotz entsprechender anderer Absprachen von der Aufbaufirma die Technik auf der Bühne falsch errichtet worden. Ein kurzfristiger Umbau war nicht möglich. Es wurde jedoch der Kompromiss gefunden, dass die Kirmesburschen zumindest ihren Einzug auf der Bühne durchführen konnten. Leider war jedoch für das Publikum kein Tanz auf der Bühne möglich, sondern nur davor. Die Band und die Kirmesburschen entschuldigten sich hierfür bei den Besuchern. So schlug die anfänglich etwas gereizte Stimmung um und das Publikum rockte zusammen mit der Band bis weit nach Mitternacht - mehr unter www.kirmes2011.de

1 ... < 12 13 14 >
71
72
72
69
79
89
73
71
71
69
68
69
74
83
80
1 ... < 12 13 14 >

TOP Firmen für Sie

TOP Nachrichten

Veranstaltung

FÜHRUNG FÜR JEDERMANN/-FRAU DURCH DAS LAHN-MARMOR-MUSEUM
Lahn-Marmor-Museum | So, 19.5.2024 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Info: Das 2016 eröffnete Lahn-Marmor-Museum bietet anschauliche Informationen zur Entstehung, dem Abbau, der Verarbeitung und der Verwendung dieses besonderen Rohstoffs. Die Dauerausstellung im Museumsgebäude gliedert sich in drei Bereiche:

Geowissenschaften/Geologie

Anhand von Gesteinsproben, gesägten Platten, Fossilien und geologischen Filmen ist ein Vergleich des „Gestern“ mit dem „Heute“ möglich und verdeutlicht die faszinierenden, geowissenschaftlichen Facetten des Lahnmarmors. Die Erdgeschichte vor 380 Mio. Jahren "Als Hessen am Äquator lag" wird dargestellt

Technik-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte

Hier kommen Technikfans auf ihre Kosten kommen, denn für den Abbau, die Verarbeitung und den Transport kommen zahlreiche Aspekte der Bewältigung schwerster körperlicher Arbeiten zur Sprache. Welche Gewinnungs- und Verarbeitungstechnologien waren in welcher Zeit üblich bzw. notwendig, welche Transportmittel standen zur Verfügung? Eine Besonderheit ist das Modell eines Steinbruches, das von einem Vereinsmitglied hergestellt wurde und anschaulich alle Geräte und Arbeitsschritte in übersichtlicher Tischgröße zusammenfasst. Die drei Aspekte Abbau, Verarbeitung und Transport werden eindrucksvoll mit Werkzeugen, historischen Fotos und Quellen erläutert werden, so dass die harte Arbeit der Steinbrecher, der Marmorierer und Steinmetze anschaulich vermittelt wird. In einer speziellen Dauerausstellung wird auch über den heutigen Kalksteinabbau in der Lahnregion informiert. Dieser Abbau erfolgt schon seit über 150 Jahren durch die „Schaefer Kalk GmbH & Co. KG“ in Hahnstätten. Anhand von anschaulichen Beispielen wird ebenso die heutige Nutzung erklärt.

Kunstgeschichte und Architektur

Ein Werkstein wird erst zu einem solchen, indem er in Gebäuden und Objekten Verwendung findet. Somit ist der architektonisch-kunstgeschichtliche Teil der Ausstellung ein zentraler Punkt. Hier wird anhand von Bilddokumenten und Texten die weltweite Verbreitung des Lahnmarmors demonstriert. Kleinere kunsthandwerkliche Objekte (Vasen, Schalen, Schreibtischgarnituren) zeigen dem Besucher die gesamte Bandbreite der Verwendung.

Ulrich Belz führt die Besucher durch das Lahn-Marmor-Museum.

Anmeldung: nicht erforderlich

Kosten: 6,00 Euro (regulärer Museumseintritt) zzgl. 3,00 Euro, Kinder unter 7 Jahre kostenfrei

Kontakt: Lahn-Marmor-Museum, Mail: ,
Tel. 06482 6075588 (nur während der Öffnungszeiten),
www.lahn-marmor-museum.de

TOP Galerien

Mittagstisch (17.05.2024)