…in Sachen Kunst unterwegs zur Amthofgalerie Bad Camberg

13.02.2022
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Zehn Fotografen – 125 Fotografien
Die diesjährige Ausstellungsreihe der Amthof-Galerie startet mit einer großen Bilderschau der fotoAG. Auf zwei Etagen präsentieren Fotografen und weitere Mitglieder des Künstlervereins eine große Vielfalt unterschiedlicher Genres und Techniken. Gezeigt werden Landschafts- und Architektur-, Street- und Naturfotografien, Stillleben sowie abstrakte Bilder. Mit Hilfe digitaler Fotografie, analoger Mehrfachbelichtungen oder auch Neukompositionen am Computer sind ganz unterschiedliche Werke entstanden. Die Kreativ-, Gestaltungs- und Entwicklungsprozesse sind so vielfältig und unterschiedlich wie die Künstler der Amthof-Galerie selbst.

So wird der Besuch dieser Ausstellung zu einer spannenden Entdeckungstour. Detlef Bielohlawek nimmt den Betrachter mit auf eine Reise um die Welt – an Orte, die uns zurzeit unerreichbar scheinen. Auch Michael Schabram greift dieses Thema mit seinen "Details einer Reise" auf.

Aber auch unsere Region bietet Reizvolles. Zum Beispiel die aufwendig restaurierte Unionskirche in Idstein, die Peter Baum als Motiv gewählt hat. Im Großen wie im Kleinen. Die übervolle Pracht des Innenraumes mit seinen riesigen Gemälden und der Fülle an Marmor. Und die Liebe zum Detail.

Abstrakte Graffiti-Bilder zeigt Miriam Bräutigam. Sie sucht das Besondere im Alltäglichen. Riskiert einen zweiten Blick. Fokussiert sich auf Details. Entdeckt neue Motive. Und gibt ihnen Raum zum Wirken.

Sabine Karch-Schwolgin beschäftigt sich mit dem Thema "Photo-Lyrik". Hier kombiniert sie Natur- und Landschaftsfotografien mit eigenen Texten, so dass sich die emotionale Wirkung gegenseitig verstärkt.

Für neue Sichtweisen sorgt Achim Rolka mit seinen Architekturbildern. Er schafft mit sorgfältig gewählten Blickwinkeln und Motiven und dem gezielten Einsatz von Licht und Schatten klare und ungewöhnliche Geometrien.

Winfried Schwolgin stellt seine sogenannten "Eigenbilder" vor. Durch die Kombination und Überlagerung eines Bildes mit sich selbst erzielt er einen Effekt der Verfremdung und läßt so eine völlig neue Ästhetik entstehen.

Seine Fotografien wirken oft grafisch und abstrakt. Nico Seltmann sieht, was andere nicht sehen. Und setzt Motive sofort um – ohne die Bilder nachträglich bearbeiten zu müssen.

"Eiswelten" nennt Michael Spengler seine Mikro-Landschaften aus Schnee und Eis. Mit ihren vielen Details wirken sie wie Grafiken. Neben diesen digitalen Fotos zeigt er auch einige seiner analogen Mehrfachbelichtungen.

Eher spontan wählt Michael Wieske seine Motive. In seinen Street-Fotografien hält er ungewöhnliche Orte, Situationen und Objekte fotografisch fest. Stille im Innehalten finden. Momentaufnahmen des Lebens.

Die Ausstellung ist an den ersten drei Sonntagen im Februar in der Zeit von 11–13 und 15–17 Uhr in der Amthof-Galerie Bad Camberg zu sehen. Der Eintritt ist frei.

Besucher werden gebeten, einen Mund-Nase-Schutz zu tragen. Es gelten alle zum jeweiligen Termin aktuellen öffentlichen Bestimmungen zum Infektionsschutz. Momentan gilt die 2G+-Regel.
…schreibt: Amthof.ART.
viel Vergnügen wünscht dir Lilly 🌸

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Mittagstisch (03.05.2024)

Veranstaltung

Das NEINhorn und die SchLANGEWEILE
WEILBURG Komödienbau, Mauerstraße 1 | Di, 7.5.2024 16:30 Uhr

Um den Liebhabern beider Geschichten gerecht zu werden, hat das
Bilderbuchtheater die Geschichten „DAS NEINhorn“ und „Das NEINhorn und die SchLANGEWEILE“ in einer eigenen Version inszeniert.

Inhalt der Aufführung
In der heilen Welt des Herzwaldes kommt ein niedliches Einhorn zur Welt. Seine Eltern sind überglücklich über den süßen Nachwuchs. Das zwischen Kuschelwölkchen lebende Einhorn wird unablässig mit gezuckerten Glückskeksen gefüttert. Im Herzwald scheinen alle glücklich zu sein.

Das kleine Einhorn merkt jedoch sehr schnell, dass auf der Welt nicht alles so ist, wie es scheint und ist daher ständig unzufrieden. Es beginnt von nun an, immer nein zu sagen, was ihm den Namen NEINhorn einbringt.

Eines schönen Tages bricht das NEINhorn aus seiner Scheinwelt aus und sucht sich neue Gefährten. So trifft es einen „WAS“Bär , der nicht zuhören will, einen „NA“Hund, dem alles schnuppe ist und eine König“DOCH“ter, die ihm immer widerspricht.

Trotz allem verstehen sie sich sehr gut, denn gemeinsam bockig zu sein und neues zu erleben macht einfach Spaß.

So begeben sich das NEINhorn und seine neuen Freunde auf eine lange Wanderung. Im dunklen Dschungel angekommen treffen sie die SchLANGEWEILE, der soo sssschlangweilig ist, dass sie vor lauter Langeweile meistens an einem Ast hängt.

Gemeinsam beschließen sie, sich auf den Weg zum „Wunderbaren Vulkan“ zu machen, der Schnee statt Asche speit.

Sollten Kinder nicht auch manchmal nein sagen dürfen ?

Die Geschichte ist bearbeitet für Kinder ab 2 Jahre und hat eine Spieldauer von 50 Minuten.

Karten nur an der Tageskasse (ab 30 Min. vor Beginn)
Eintritt: € 10,-
INFO: 0178 54 51 976