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„Der Stift lebt. Es ist wie ein Rausch, ein Tun mit Suchtfaktor." An der Staffelei oder am Schreibpult entstehen Zeichnungen. Es sind Momente, Augenblicke, festgehalten mit Tusche, Kohle, Graphit und Kugelschreiber; Schattierungen von Grau bis ins tiefe Schwarz, von der Linie in die Fläche. Aufgetragen in festem oder lockerem Strich, auf Papier, in kleinen exakten Strichen oder in ausladendem Schwung über eine große Fläche. "Das Weiß will Schwarz - Das Schwarz braucht Weiß" Ulrike Grüttner-Helmreich wurde in Heidelberg geboren. Sie besuchte die Fachhochschule für Sozialpädagogik in Darmstadt, absolvierte eine Lehre zur Porzellan Restauratorin und arbeitete anschließend in Selbständigkeit. Die Fertigkeit des Zeichnens und Malens festigte sie durch den Besuch fortwährender Kurse. Mit Acryl, Aquarell und mit der Ölmalerei kamen neue Impulse hinzu. Zahlreiche Ausstellungen begleiten ihre künstlerische Laufbahn. Ulrike Grüttner-Helmreich (links im Bild)
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