…in Sachen KUNST unterwegs zu „JAMES RIZZI“

17.03.2024
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VERNISSAGE IM ROSENHANGMUSEUM

James Rizzi ist ein Pop Art Künstler der besonderen Art.
Er macht nun für die nächsten Wochen das Rosenhangmuseum und Weilburg zur Kulturstadt in 3D

Rizzis „Pop“ stammt definitiv vom Wort „populär“. Er ist der ultimative populäre Künstler. Sein reizender und reizvoller persönlicher Stil wird von Millionen von Fans weltweit sofort wiedererkannt. Wenn man sich die Mühe machen würde, eine großangelegte Umfrage zum Thema Kunst durchzuführen, könnte sich Rizzi als unerwarteter Sieger an der Spitze der Kunst-Charts wiederfinden. Und all das ohne die Unterstützung großer Museen oder elitärer Kunstmagazine, ohne rekordverdächtige Auktionsergebnisse bei den bekannten Auktionshäusern, und auch ohne dass er den Klüngel von Kunstexperten umgarnte, der die Kaufempfehlungen für Kunstspekulanten ausspricht.

Rizzi ist ein „self-made“ Künstler. Er war schon erfolgreich, noch bevor seine Werke in der ersten Galerie hingen – als er sie noch selbst auf den Straßen Manhattans und in seinem eigenen Studio-Ladengeschäft verkaufte.
Sein Charme und seine Freude daran, Fans und Sammler zu treffen, hatten ihm zu einem außergewöhnlichen Grad an unabhängigem Erfolg verholfen, und seine Bekanntheit wuchs fast ausschließlich durch Mund-zu-Mund-Propaganda.

„Hey, wer hat denn dieses Bild gemalt?“
Die Menschen sahen eines seiner Bilder, verliebten sich darin, und wollten es haben.

© englisches Original: Glenn O’Brien, New York; Vorwort zum Buch „James Rizzi“, Stuttgart, 2006

© Übersetzung: Alexander Lieventhal, Art28, Stuttgart

Nun hast DU die Freude seine Werke bis zum 01.05.2024 im Rosenhangmuseum zu entdecken.
Lass dich von meinen Bildern inspirieren,
Lilly

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Mittagstisch (20.05.2024)

Veranstaltung

Was summt denn da im Mini-Rheingau?
Start: Bahnhof Weilburg | Mo, 20.5.2024 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Am Weltbienentag entdecken wir ein ganz besonderes Biotop - mitsamt den vielen kleinen Bewohnern!

Im Mittelalter ein großes Weinbaugebiet
Westlich von Weilburg erstreckt sich ein mehrere Kilometer langer Hang, der im Mittelalter ein großes Weinbaugebiet war - eine Art Mini-Rheingau. Durch die warme Südlage gibt es hier die nördlichsten Vorkommen vieler seltener Wildbienen.

Um den Lebensraum zu erhalten, muss der Hang regelmäßig gerodet werden - nur so bekommen die Insekten genügend Licht und Wärme. Naturparkführer Christian Radkovsky und Biotopbetreuer Karsten Klenke führen zu diesem Phänomen.

Im Preis der Führung ist ein kleiner regionaler Imbiss enthalten.

Eine Anmeldung unter https://naturpark-taunus.de/veranstaltungen/wanderungen/was-summt-denn-da-im-mini-rheingau-auf-wildbienen-exkursion-an-der-lahn/351992/5630/ ist erforderlich.