…in Sachen KUNST unterwegs zu „JAMES RIZZI“

17.03.2024
55 Bilder
10.116
Lilly-Moments
Sortierung:
Bilder pro Seite:
15  30  60 

VERNISSAGE IM ROSENHANGMUSEUM

James Rizzi ist ein Pop Art Künstler der besonderen Art.
Er macht nun für die nächsten Wochen das Rosenhangmuseum und Weilburg zur Kulturstadt in 3D

Rizzis „Pop“ stammt definitiv vom Wort „populär“. Er ist der ultimative populäre Künstler. Sein reizender und reizvoller persönlicher Stil wird von Millionen von Fans weltweit sofort wiedererkannt. Wenn man sich die Mühe machen würde, eine großangelegte Umfrage zum Thema Kunst durchzuführen, könnte sich Rizzi als unerwarteter Sieger an der Spitze der Kunst-Charts wiederfinden. Und all das ohne die Unterstützung großer Museen oder elitärer Kunstmagazine, ohne rekordverdächtige Auktionsergebnisse bei den bekannten Auktionshäusern, und auch ohne dass er den Klüngel von Kunstexperten umgarnte, der die Kaufempfehlungen für Kunstspekulanten ausspricht.

Rizzi ist ein „self-made“ Künstler. Er war schon erfolgreich, noch bevor seine Werke in der ersten Galerie hingen – als er sie noch selbst auf den Straßen Manhattans und in seinem eigenen Studio-Ladengeschäft verkaufte.
Sein Charme und seine Freude daran, Fans und Sammler zu treffen, hatten ihm zu einem außergewöhnlichen Grad an unabhängigem Erfolg verholfen, und seine Bekanntheit wuchs fast ausschließlich durch Mund-zu-Mund-Propaganda.

„Hey, wer hat denn dieses Bild gemalt?“
Die Menschen sahen eines seiner Bilder, verliebten sich darin, und wollten es haben.

© englisches Original: Glenn O’Brien, New York; Vorwort zum Buch „James Rizzi“, Stuttgart, 2006

© Übersetzung: Alexander Lieventhal, Art28, Stuttgart

Nun hast DU die Freude seine Werke bis zum 01.05.2024 im Rosenhangmuseum zu entdecken.
Lass dich von meinen Bildern inspirieren,
Lilly

1 2 > ... 4
130
150
156
157
168
205
201
198
185
184
190
184
184
156
159
1 2 > ... 4

TOP Firmen für Sie

TOP Nachrichten

Veranstaltung

Theater "Die amerikanische Päpstin"
Stadthalle Weilburg | Sa, 25.1.2025 20:00 Uhr

2042 ist von der Strenge der katholischen Kirche nicht mehr viel übrig geblieben: Die Beichte wurde abgeschafft und der gekreuzigte Christus musste einem Rocker mit Dornenkranz weichen musste. Der Papst regiert nicht mehr auf Lebenszeit, sondern wird auf vier Jahre von allen Gläubigen gewählt. Die erste Frau im höchsten Amt der katholischen Kirche stammt aus den Slums von Los Angeles.

Ein neues Bild der Religion
Über die Jahre hinweg haben sich die Päpste in Sachen Demut und Bescheidenheit ständig den Rang abgelaufen, den frommen Christen immer mehr Freiheiten eingeräumt. Trotzdem schwinden die Gläubigen. Unterbrochen von Werbesendungen zieht die Päpstin Bilanz, entwirft ein neues Bild der Religion und kommt zu dem Schluss, dass die Menschen ihre Freiheit nicht annehmen können, nicht annehmen wollen
Ihre Lösung aus der Krise: Die Kirche muss zu alten Werten zurückfinden, abgeschaffte Rituale wieder eingeführt werden.

Karten an der Abendkasse oder unter www.theater-weilburg.de

Mittagstisch (24.01.2025)