Die Feuerwehr Niederbrechen macht, dass man durch den Regenbogen laufen kann – den Topf mit Gold haben wir nicht gefunden . . . #zauberngehthaltdochnicht FF-Übung bei der Brückenmühle /“Café Blütezeit“

20.06.2017
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Die Feuerwehr Niederbrechen macht, dass man durch den Regenbogen laufen kann – den Topf mit Gold haben wir nicht gefunden . . . #zauberngehthaltdochnicht FF-Übung bei der Brückenmühle /“Café Blütezeit“
Die Feuerwehr Niederbrechen macht, dass man durch den Regenbogen laufen kann – den Topf mit Gold haben wir nicht gefunden . . . #zauberngehthaltdochnicht FF-Übung bei der Brückenmühle /“Café Blütezeit“
Zu einer Feuerwehrübung mit Kinderzuschauern hatte Stephan „Steini“ Steinebach nebst Familie vom Café Blütezeit an die alte Brückenmühle in Niederbrechen am Bahnübergang unterhalb der Berger Kirche eingeladen. Angenommen wurde bei dem zu bewältigenden Übungszenario, welches u.a. von Daniel Arnold erarbeitet und vorbereitet wurde, dass es zu einem Feuer in den ehemaligen Stallungen gekommen ist, dessen Brandausbreitung zu verhindern ist. Hierzu konnte unter Zuhilfenahme der Wasserförderung aus offenem Gewässer, dem Emsbach nahe des dortigen Pegelmesshäuschens eine entsprechende Wasserversorgung parallel aufgebaut werden zum Erstangriff aus den beiden wasserführenden Fahrzeugen. Wofür Übungen gut sind, zeigte sich gleich bei der Einfahrt, denn der Neigungswinkel, die engen Verhältnisse zwischen Einfahrt und Dachrinne, erforderten erhöhte Aufmerksamkeit bei der Anfahrt. Die Wasserversorgung war schnell und effektiv aufgebaut und erfreute die anwesenden Kinder, die Stephan zur Beobachtung der Übung in sicherer Entfernung positioniert hatte. Kleine Leckereien und natürlich bei den Temperaturen Getränke wurden gereicht, so dass es an nichts fehlte und die Freude groß war, als die Martinshörner über den Platz schallten. Unter Atemschutz und „Rauch“-Brille konnten die zwei Atemschutzgeräteträger den Bereich absuchen, indem eine Person vermisst wurde. Die Brille ist eine Alternative, wenn Räume nicht ausreichend vernebelt werden können. Taktisches Vorgehen, Gelenkigkeit und absoluter Teamgeist sind erforderlich, wenn ein Raum abgesucht werden muss – so diente das Halligan-Tool zum ständigen Kontakt zwischen den beiden Feuerwehrleuten, die sich tastend und streckend zielgerichtet flächensuchend durch den Raum bewegten – zusätzlich erfolgte permanente Kommunikation untereinander und dem Einheitsführer. Beeindruckend war der Ringwasserwerfer in seiner Leistungsfähigkeit, denn die Überbrückung größerer Entfernungen und die Förderung größerer Wassermengen sind hiermit eher realisierbar. Die Übungsnachbesprechung in der romantischen Abendsonne verlief ausgesprochen positiv – und mit einem Dank für die Bereitstellung des interessanten Übungsobjektes.
Eine ganz große Überraschung hielt Stephan „Steini“ Steinebach dann aber auch noch für die Feuerwehr neben kühlen Getränken bereit – er freute sich, die wertvolle Arbeit der Feuerwehr für die Gemeinde mit einer Spende in Höhe von 500 € unterstützen zu dürfen. Die Freude und die Dankbarkeit für eine derartige Unterstützung war bei allen zu sehen. DANKE STEPHAN „STEINI“ STEINEBACH nebst Familie ! © Peter Ehrlich
Mehr Informationen zur Arbeit der Wehr: www.Feuerwehr-Niederbrechen.de

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Mittagstisch (15.05.2024)

Veranstaltung

FÜHRUNG FÜR JEDERMANN/-FRAU DURCH DAS LAHN-MARMOR-MUSEUM
Lahn-Marmor-Museum | So, 19.5.2024 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Info: Das 2016 eröffnete Lahn-Marmor-Museum bietet anschauliche Informationen zur Entstehung, dem Abbau, der Verarbeitung und der Verwendung dieses besonderen Rohstoffs. Die Dauerausstellung im Museumsgebäude gliedert sich in drei Bereiche:

Geowissenschaften/Geologie

Anhand von Gesteinsproben, gesägten Platten, Fossilien und geologischen Filmen ist ein Vergleich des „Gestern“ mit dem „Heute“ möglich und verdeutlicht die faszinierenden, geowissenschaftlichen Facetten des Lahnmarmors. Die Erdgeschichte vor 380 Mio. Jahren "Als Hessen am Äquator lag" wird dargestellt

Technik-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte

Hier kommen Technikfans auf ihre Kosten kommen, denn für den Abbau, die Verarbeitung und den Transport kommen zahlreiche Aspekte der Bewältigung schwerster körperlicher Arbeiten zur Sprache. Welche Gewinnungs- und Verarbeitungstechnologien waren in welcher Zeit üblich bzw. notwendig, welche Transportmittel standen zur Verfügung? Eine Besonderheit ist das Modell eines Steinbruches, das von einem Vereinsmitglied hergestellt wurde und anschaulich alle Geräte und Arbeitsschritte in übersichtlicher Tischgröße zusammenfasst. Die drei Aspekte Abbau, Verarbeitung und Transport werden eindrucksvoll mit Werkzeugen, historischen Fotos und Quellen erläutert werden, so dass die harte Arbeit der Steinbrecher, der Marmorierer und Steinmetze anschaulich vermittelt wird. In einer speziellen Dauerausstellung wird auch über den heutigen Kalksteinabbau in der Lahnregion informiert. Dieser Abbau erfolgt schon seit über 150 Jahren durch die „Schaefer Kalk GmbH & Co. KG“ in Hahnstätten. Anhand von anschaulichen Beispielen wird ebenso die heutige Nutzung erklärt.

Kunstgeschichte und Architektur

Ein Werkstein wird erst zu einem solchen, indem er in Gebäuden und Objekten Verwendung findet. Somit ist der architektonisch-kunstgeschichtliche Teil der Ausstellung ein zentraler Punkt. Hier wird anhand von Bilddokumenten und Texten die weltweite Verbreitung des Lahnmarmors demonstriert. Kleinere kunsthandwerkliche Objekte (Vasen, Schalen, Schreibtischgarnituren) zeigen dem Besucher die gesamte Bandbreite der Verwendung.

Ulrich Belz führt die Besucher durch das Lahn-Marmor-Museum.

Anmeldung: nicht erforderlich

Kosten: 6,00 Euro (regulärer Museumseintritt) zzgl. 3,00 Euro, Kinder unter 7 Jahre kostenfrei

Kontakt: Lahn-Marmor-Museum, Mail: ,
Tel. 06482 6075588 (nur während der Öffnungszeiten),
www.lahn-marmor-museum.de