Jahreskonzert Blasorchester Laubueschbach

03.10.2022
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Nach zwei Jahren Coronapause ist es endlich wieder soweit, das Blasorchester kann zu seinem beliebten Jahreskonzert im Bürgerhaus Weilmünster einladen. Mit viel Engagement und Spaß bereiten sich die über 30 Musiker unter der Leitung von Edgar Sterkel seit Wochen auf das Konzert vor. Wie immer können sich die Gäste auf zahlreiche musikalische Leckerbissen einstellen. Höhepunkte werden die Interpretationen des Kaiserwalzers von Johann Strauss, die Pomp and Circumstances Märsche von Edward Elgar sowie die Rockhymne „VivaLaVida" von Coldplay sein. Natürlich kommen auch die Fans traditioneller Blasmusik nicht zu kurz.

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Telefon: 06471 / 37 90 648

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Montag - Freitag: 10:30 - 20:30
Samstag: 10:30 - 18:00
Branche: Imbiß
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Mittagstisch (28.05.2023)

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Veranstaltung

RADTOUR AUF DEN SPUREN DES LAHNMARMORS
Lahn-Marmor-Museum in 65606 Villmar, Oberau 4 | So, 28.5.2023 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Das Villmarer Lahn-Marmor-Museum lädt ein zu einer Radtour auf den Spuren des Lahnmarmors zu den Sakralbauten in Beselich.

Wann: Sonntag, 28. Mai 2023 von 9:00 bis 18:00 Uhr
Wo: Treffpunkt am Lahn-Marmor-Museum in 65606 Villmar, Oberau 4
Info: Geführte Radtour über ein Teilstück der Lahn-Marmor-Route (ca. 40 km) unter der Leitung von Herbert Flegler. Die Rundtour mit Start/Ziel Lahn-Marmor-Museum in Villmar führt auf dem Lahnradweg bis Steeden und weiter auf dem Kerkerbach-Radweg bis Schupbach. Nach Besichtigung der Evangelischen Kirche und einer Mittagseinkehr geht es auf örtlichen Wegen zur Pfarrkirche St. Ägidius in Obertiefenbach, auf den Beselicher Kopf mit der Kapelle Maria Hilf sowie zur Klosterruine. Die letzte Station der Tour ist die St. Marien Kirche in Niedertiefenbach. In Eschenau finden wir wieder Anschluss zum Kerkerbach Radweg. Zurück nach Villmar geht es via Steeden und Runkel wie auf dem Hinweg.

Hier einige Hintergrundinformationen:
• Beselich
Die Gemeinde Beselich entstand im Zuge der Gebietsreform in Hessen am 30. Dezember 1970 durch den freiwilligen Zusammenschluss der bis dahin selbstständigen Gemeinden Heckholzhausen, Niedertiefenbach, Obertiefenbach und Schupbach. Der Name rührt von der Flurbezeichnung „Beselicher Kopf“ (296 m) im Zentrum der neuen Gesamtgemeinde, der erstmals im Jahr 1156 Erwähnung fand.
• Schupbach
o Kirche Schupbach (KuLaDig 74)
Die Schupbacher Kirche, erstmals 1276 erwähnt, fällt durch den gedrungenen
(Wehr-)Turm auf. Ein neues Portal mit der Jahreszahl des Umbaus 1696 wurde aus Schupbacher Lahnmarmor gefertigt. Anstelle des alten Altars wurde nach der Reformation ein Altartisch aus Schupbacher Lahnmarmor aufgestellt. Den Umbau vollzog Pfarrer Johann Philipp Weidenbach, dessen Grab hinter dem Altar mit einer Platte aus Schupbacher Lahnmarmor bedeckt ist. Zwei im Fußboden verlegte Grabplatten stammen aus den Jahren 1604 und 1614.
o Kriegerdenkmal Schupbach (KuLaDig 75)
Zum Gedenken an die Gefallenen und Veteranen des Krieges zwischen Deutschland und Frankreich in den Jahren 1870/1871 wurde 1898 ein Denkmal aus schwarzem Schupbacher Marmor errichtet.
• Obertiefenbach
o Pfarrkirche St. Ägidius (KuLaDig 76)
St. Ägidius, die katholische Pfarrkirche von Obertiefenbach, wurde 1888 nach dem Entwurf des Architekten Max Meckel im Stil der Neugotik vollendet. Ihr Vorgängerbau von 1733 war abgebrochen worden. Erhalten blieb der Kirchturm, dessen Turmschaft aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts stammt. Eine niedrige Mauer mit Schmiedegittern umgibt Teile der Kirche. Auf dem Kirchhof sind barocke Grabkreuze aus Lahnmarmor zu finden.Im Inneren steht ein Taufstein aus Lahnmarmor.“
• Wallfahrtskirche Maria Hilf
o Wallfahrtskapelle Maria Hilf (KuLaDig 77)
Auf dem Beselicher Kopf liegt die 1767 geweihte Wallfahrtskapelle Maria Hilf. Die Kapelle ist ein kleiner „Saalbau mit hölzerner Tonne und Rundbogenfenster“. Bauliche Erweiterungen und Innenausstattung bis ins 20. Jahrhundert prägen den kleinen Kirchenraum. Der Altartisch mit Stufen und Sockel ist aus schwarzem Lahnmarmor mit schöner Äderung. Unweit der Kapelle befinden sich die Ruinen eines Frauenkloster der Prämonstratenserinnen, das 1170 gegründet und 1568 aufgelöst wurde.
• Niedertiefenbach
o Pfarrkirche St. Marien (KuLaDig 78)
Die schlichte Pfarrkirche St. Marien, eine Hallenkirche mit Flachdecke und gewölbtem Chor im Stil der Neugotik, wurde zwischen 1867-1869 erbaut. Der Taufstein im Kirchenraum ist eine meisterhafte Steinmetzarbeit aus zwei verschiedenen Sorten Lahnmarmor. Die Schale aus fossilreichem rotem Villmarer Lahnmarmor aus dem Unica-Bruch steht auf einem hellgrauen Lahnmarmorsockel.

Voraussetzungen für die Teilnahme an der Tour: Verkehrsicheres Treckingrad mit/ohne Elektro. Die Teilnehmenden fahren eigenverantwortlich gemäß der StVO.
Anmeldung: über "herbert.flegler@web.de" bis zum 27.05.2022 erbeten. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Kosten: 10,00 € Erwachsene
Kontakt: Mail: stiftung@lahn-marmor-museum.de, Tel. 06482 6075588, www.lahn-marmor-museum.de
Hinweis: Es können sich kurzfristige Änderungen im Ablauf ergeben.
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme