Das Schaffen von Axel Becker zeichnet sich durch einen stark minimalistischen Stil und eine ständige Suche nach der Wesentlichkeit der Formen aus, im krassen Gegensatz zu dem chaotischen Reiz- und Informationschaos, von dem die zeitgenössische Gesellschaft ständig überwältigt wird und in dem der Konsum ein fester Bestandteil des Alltags ist. Da der Minimalismus gegen all dies schwimmt, drückt der Künstler diesen Kontrast mit einer einfachen, aber äußerst effektiven und raffinierten Sprache aus, die genau auf einer konzeptionellen Komponente einer reduktionistischen Operation basiert und in Form von dreidimensionalen Gemälden und Skulpturen in verschiedenen Formen wiedergegeben wird Materialien, einschließlich Glasfaser, Keramik, Kohlenstoff, Zinn und Bronze. - Martina Scavone
Bei ihm erleben die Zuschauer ein Gesamtkunstwerk. Karl-Heinz Helmschrot erzählt Geschichten in ganz unterschiedlichen Farbnuancen, auch jenseits der Worte. Mit einem Querschnitt seiner künstlerischen Schaffensbreite, von Zirzensik über Musikkabarett bis zu Körpertheater, Improvisation und Standup-Comedy.