Auszeichnung von Franz-Josef Sehr mit Bundesverdienstkreuz - Bilder: Bernd

16.07.2015
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Werner Koch, Staatssekretär im Hessischen Ministerium des Innern und für Sport, hat am heutigen Abend, 16.07.2015, im Rathaus in Beselich-Obertiefenbach im Auftrag des Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland Joachim Gauck den Ehrenvorsitzenden des Kreisfeuerwehrverbandes Franz-Josef Sehr mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet …

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland, umgangssprachlich auch Bundesverdienstkreuz genannt, ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung der Bundesrepublik Deutschland. Er wird für besondere Leistungen auf politischem, wirtschaftlichem, kulturellem, geistigem oder ehrenamtlichem Gebiet verliehen.

Staatssekretär Koch würdigte in einer umfangreichen und ausgiebigen Laudatio die Verdienste von Franz-Josef Sehr. Neben seinen zahlreichen ehrenamtlichen Tätigkeiten und Verdienste rund um das Feuerwehrwesen in seiner Heimatgemeinde Beselich-Obertiefenbach, für den Landkreis Limburg-Weilburg, auf der Ebene des Kreisfeuerwehrverbandes Limburg-Weilburg über den Nassauischen Feuerwehrverband bis hin zum Landesfeuerwehrverband Hessen, engagierte sich der Geehrte auch in vielen anderen Bereichen. Auch diese wurden lückenlos aufgezählt.

Ein Job, der fast rund um die Uhr viel Engagement abfordert. Aber auch die überaus menschliche und zuvorkommende Art von Franz-Josef Sehr wurde gewürdigt. Alle Redner stellten die verschiedenen Verdienste des Geehrten heraus und zeigten sich von den Leistungen beeindruckt. Kurz: Franz-Josef Sehr ist „Mr. Ehrenamt“!

Zahlreiche Mitstreiter, Wegbegleiter sowie Gäste aus den Vereinen, den Verbänden, der Politik und der Pfarrgemeinde wohnten der Ehrung bei und gratulierten anschließend.

Mehr auf: www.kreisfeuerwehrverband.net

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Veranstaltung

Autorenlesung in der Leica Welt
Leica Welt in Wetzlar | Fr, 15.11.2024 19:00 Uhr

Die Leica Welt in Wetzlar lädt am Freitag (15. November) zu einer Autorenlesung mit Florian Wacker ein. In seinem historischen Roman „Zebras im Schnee” nimmt Wacker das Publikum mit auf eine faszinierende Reise in die Zeit des großen Aufbruchs und das Frankfurt der Zwanzigerjahre.

Im Mittelpunkt steht die Geschichte der Fotografin Ella Burmeister,
ihre Leica Kamera sowie ein mysteriöses Foto, das die Welt des New Yorker Kunsthistorikers und Architekten Richard Kugelman für immer verändern wird. „Zebras im Schnee” ist eine fesselnde Erzählung über Freundschaft, Liebe und den Wunsch nach Freiheit. Dabei führt Florian Wacker die Leser*innen durch verschiedene Erzählstränge. Mit überraschenden Wendungen und emotionalen Höhepunkten hält er die Spannung hoch und gibt gleichzeitig einen faszinierenden Einblick in eine der aufregendsten Epochen der deutschen Geschichte.

Die Lesung im Ernst Leitz Museum beginnt am 15. November um 19.00 Uhr.
Weitere Informationen und Tickets sind erhältlich unter: „Zebras im Schnee“: Lesung mit Florian Wacker - Leica Welt

Über den Roman „Zebras im Schnee”
Der New Yorker Kunsthistoriker Richard Kugelman stößt bei seinen Recherchen auf ein mysteriöses Foto seiner Mutter, aufgenommen von der talentierten Fotografin Ella Burmeister. Was dieses Foto so besonders macht, ist nicht nur das Motiv, sondern auch das Werkzeug, mit dem es aufgenommen wurde: eine Leica Kamera.
Ella Burmeister, eine leidenschaftliche Künstlerin, nutzt ihre Kamera, um die pulsierende Energie und die verborgenen Geschichten der 1920er Jahre einzufangen. Ihre Fotografien sind mehr als nur Bilder – sie sind Fenster in eine vergangene Welt, voller Geheimnisse und Emotionen. Durch die Linse dokumentiert Ella nicht nur die äußere Schönheit ihrer Umgebung, sondern auch die inneren Kämpfe und Triumphe der Menschen, die sie fotografiert.

Symbol für Ellas künstlerische Freiheit
Als Richard tiefer in die Geschichte eintaucht, entdeckt er die enge Freundschaft zwischen Ella und seiner Mutter, zwei Frauen, die in einer Zeit des Wandels und der Unsicherheit ihren eigenen Weg finden mussten. Die Leica wird dabei zum Symbol für Ellas künstlerische Freiheit und ihre Fähigkeit, die Welt auf ihre eigene Weise zu sehen und festzuhalten.

Über den Autor
Florian Wacker, geboren 1980 in Stuttgart, studierte Heilpädagogik und am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Zu seinen bisherigen Buchveröffentlichungen zählen „Albuquerque“ (2014), „Dahlenberger“ (2015) und „Stromland“ (2018). Für das Manuskript seines Romans „Weiße Finsternis“ (2021) wurde er mit dem Robert Gernhardt Preis ausgezeichnet. 2023 veröffentlichte er den Krimi „Die Spur der Aale“ und im April 2024 erschien sein neuer Roman „Zebras im Schnee“ im Berlin Verlag.

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