Veranstaltung

Kegelclub Wilde 13 lädt zum 2. Bierfest ein

Bierfest in Wolfenhausen

Bornbachstraße 21 in Wolfenhausen | Samstag, 11.5.2024 11:00 Uhr bis 23:00 Uhr

Nach der erfolgreichen Premiere im letzten Jahr laden wir, der Kegelclub Wilde 13, am Samstag, dem 11. Mai 2024, zum diesjährigen Bierfest in Wolfenhausen ein!

Abwechslungsreiches und sorgfältig ausgewähltes Bierangebot
Zusammen mit unseren Freunden, Bekannten und Fans des guten Bieres möchten wir unser abwechslungsreiches und sorgfältig ausgewähltes Bierangebot – darunter bekannte, aber auch regionale und selbstgebraute Biere – verköstigen. Um mit Euch ein gemütliches Fest feiern zu können, haben wir alles vorbereitet: einen Imbisswagen für die kulinarischen Wünsche sowie eine Hüpfburg & eine Kegelbahn für unsere jüngsten Freunde.

Einen unvergesslichen Moment schenken
Zusammen wollen wir einem langen Wochenende einen unvergesslichen Moment schenken, gutes Wetter und die Zeit mit unseren Freunden genießen.
Wir feiern bei Lipse in der Bornbachstraße 21 in Wolfenhausen (schräg gegenüber der Bushaltestelle in der Ortsmitte) im Hof, Beginn ist um 11:00 Uhr bei freiem Eintritt. Selbst wenn es regnen sollte, haben wir für Euch alles vorbereitet und können im Trockenen feiern.

Wir freuen uns auf Euch!
Euer Kegelclub Wilde 13

Veranstalter: Kegelclub Wilde 13
Eintritt: frei

Alle Angaben sind ohne Gewähr.

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Veranstaltung

Janosch
Rosenhang Museum | So, 9.6.2024 bis So, 7.7.2024 23:59 Uhr

Am 11. März 1931 wurde Horst Eckert, alias Janosch, in Zabrze, dem damaligen Hindenburg (Oberschlesien), geboren. Er lebt und arbeitet heute auf der Insel Teneriffa, Spanien.

Einer der bedeutendsten Kinderbuchautoren
Janosch ist einer der bedeutendsten Kinderbuchautoren und -illustratoren des 20. Jahrhunderts. Kein deutscher Schriftsteller und Illustrator haben Kinder und heutige Erwachsene so geprägt wie Janosch mit seinen Geschichten „Oh, wie schön ist Panama“ oder „Post für den Tiger“.

Lebenslauf
Er wuchs die ersten drei Jahre bei den Großeltern in einer Bergarbeitersiedlung auf. Sein Vater war ein ungelernter Hüttenarbeiter und Kleinhändler. An seine Schulzeit, an seine gesamte Kindheit überhaupt mag Janosch nicht gerne erinnert werden. Sie sei sein größtes Unglück gewesen, sagt er. „Ich fing mit 13 an, in einer Schlosserei und Schmiede zu arbeiten, meine beste und allerwichtigste Zeit im Leben, denn man brachte mir den Satz bei: Es gibt nichts, was nicht geht.“

Nach einem Aufenthalt in Paris zog Janosch 1953 nach München.
Er studierte an der Akademie der Bildenden Künste unter anderem bei Ernst Geitlinger, musste sein Kunststudium aber wegen „mangelnder Begabung“ nach einigen Probesemestern abbrechen. Anschließende arbeitete er als freischaffender Künstler.

1956 begann seine schriftstellerische Tätigkeit im Feuilleton.
Ein Freund riet ihm, aus seinen Zeich- nungen ein Kinderbuch zu machen und sein Verleger Georg Lentz, sich „Janosch“ zu nennen. 1960 erschien das erste Kinderbuch mit dem Titel „Die Geschichte von Valek dem Pferd“, 1970 der erste Roman „Cholonek oder Der liebe Gott aus Lehm“.

Seine Werke wurden in mehr als 30 Sprachen übersetzt
Anfang der 1980er Jahre wurden Tiger und Bär (und natürlich die Tigerente) seine wichtigsten Figuren. Mit über 150 Büchern, zahlreichen Illustrationen und Filmen wurde Janosch in ganz Deutschland bekannt. Inzwischen sind seine Werke in mehr als 30 Sprachen übersetzt. 1985 und 1989 wurden seine Geschichten als „Janoschs Traumstunde“ fürs Fernsehen produziert.

Bundsverdienstkreuz
Seine Zeichnungen, Illustrationen und Geschichten wurden durch zahlreiche Preise ausgezeichnet. Er erhielt er unter anderem den Literaturpreis der Stadt München, den Jugendbuchpreis, den Andreas Gryphius Preis, den Prix Danube sowie den Kulturpreis Schlesien des Landes Niedersachsen. Das Bundsverdienstkreuz hat Janosch 1993 als Anerkennung für sein künstlerisches und literarisches Werk wie für seinen Einsatz für die Völkerverständigung verliehen bekommen.

Unverwechselbarer Zeichen- und Malstil
Janoschs künstlerischer Anspruch war schon in seinen Buchillustrationen stets zu spüren. Sein unverwechselbarer Zeichen- und Malstil kommt aber besonders in seinen Serigraphien und Leinwand- arbeiten zum Tragen. Seine Arbeiten sind voller humorvoller Details, ohne dabei an Kritik an der Gesellschaft im Allgemeinen und der Kirche im Besonderen zu sparen. Sein Farbspektrum reicht weit über den druckbaren Bereich hinaus, was seine Unikate zu besonderen Erlebnissen werden lässt. Ein wichtiges Element auch in seinen bildnerischen Arbeiten ist jedoch die Sprache: Titel, Aus- sprüche und bisweilen ganze Dialoge sind in die Bildkomposition miteingebunden, werden so zu einem Teil des Ganzen. Auch mitten im Raum oder auf einem Schild sind ironische Hinweise auf die Bildthematik ein Stilmittel Janoschs.

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