Pegasus Assekuranz & Immobilien GmbH
Dipl. Betriebswirt Tom Pauly
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An einem Tag, an dem wiederum eine kriegerische Auseinandersetzung gestartet wurde in einer sowieso gerade sehr dynamischen Welt, geht ein klares Zeichen der HOFFNUNG aus dem Goldenen Grund hinaus in die Welt !
Die Fußwallfahrt von Köln nach Walldürn passierte am Morgen von der Morgenmesse in Lindenholzhausen kommend Niederbrechen. Ein herrliches Bild in der Morgensonne die Pilgergruppe in den Emsbachauen zwischen Bahnlinie und Emsbach auf dem Weg nach Niederbrechen. Unterhalb der Berger Kirche wurden Sie mit dem ersten Geläut empfangen - es folgte das Geläut des "Doms im Goldenen Grund", St. Maximin.
Für Autofahrer, die die Pilgerwege kreuzen vielleicht ein "Ärgernis" des unfreiwilligen Stopps, aber eben auch eine Einladung, innezuhalten und sich daran zu erfreuen, dass diese Tradition schon seit über 670 Jahren gepflegt wird und oft von Generation zu Generation weitervermittelt wird. Heute würde man es wohl "Spirit" nennen . . .
In vielen Fenstern, Gärten oder direkt an der Straße wurden sie schon erwartet und der erste, der voran geht, um zu schauen, dass keine tiefhängenden Äste, Mülltonnen oder andere Störungen im Pilgerweg sind, kündigt die Gruppe an, die gefolgt von winkenden Sicherungsfahnen durch die Straßen kommt.
Der Kreuzträger ist natürlich das markante Zeichen der Gruppe, doch auch die zahlreichen Fahnenträger machen das bunte Bild komplett.
Und ganz klein und fast zu übersehen, würden sie nicht herrlich in der Sonne glitzern, sind die Abzeichen der verschiedenen Wallfahrtsteilnahmen, bei manchem ist es die erste und manche kennen den Weg schon im Schlaf, wie die Anzahl der Buttons vermuten lässt, die sich auf dem Halstuch zur Wallfahrt befinden.
Dort wurden Sie wie immer herzlichst empfangen von engagierten Helferinnen und ehemaligen Mitwallfahrer/innen, die sich mit der Gemeinschaft verbunden fühlen.
Am Hydepark in Niederbrechen begrüßten auch Bürgermeister Frank Groos sowie Pfarrer Engelmann die Pilgernden
Am Tag des St. Antonius di Pauda, der am heutigen Tage in der katholischen Kirche verehrt wird, ein besonderer Tag, denn es ist in diesem Jahr die 375. Fußwallfahrt von Köln/Porz-Urbach nach Walldürn im Odenwald. Ca. 120 Teilnehmer/innen sind unterwegs am heute sicherlich sehr warmen Freitag dem 13.
Gestartet sind sie am Pfingstdienstag, 10.6. - in diesem Jahr steht die Wallfahrt unter dem Leitgedanken HOFFNUNG.
"Im Mittelpunkt steht die Gemeinschaft, zusammenbeten, gemeinsame Stille aber auch lebendige Gespräche mit Mitpilgernden, in denen sich Sorgen, Nöte und natürlich auch Freude wunderbar mit anderen teilen lassen." So steht es geschrieben im Begleitflyer zur heutigen Wallfahrt - und wer die Passage dieser Gemeinschaft einmal live erlebt hat oder gar selbst mitgelaufen ist, bestätigt das gerne. Während es auf dem Jakobsweg "Bon camino" klingt, wünschen wir hier den Pilgernden einen GUTEN WEG durch den Goldenen Grund und wertvolle Momente während der weiteren Wallfahrt - unser Moment in Niederbrechen ist jetzt schon unbezahlbar wertvoll. DANKE, dass ihr uns habt einen Moment teilhaben lassen © Peter Ehrlich / FOTO-EHRLICH.de
TTM, Wetzlar) Wem es im Sommer selbst zum Wandern zu warm ist, der kann am 19. und 20. Juli in den kühlen Modellbahnräumen der Wetzlarer TT-Modulisten die Modulanlage der Ebstalbahn besuchen.
An beiden Tagen ist von 10 bis 18 Uhr Fahrbetrieb auf der Ebstalbahn, gern auch mit eigenen digitalen Zügen in Spur TT.
Die Modulanlage Ebstalbahn ist mit derzeit 26 Modulen im Anlagenraum aufgebaut. Während die meisten Module Längen von einem Meter aufweisen, sind auch kurze Module von nur 10 cm verbaut. Die beiden dem Vorbild nachgebauten Bahnhöfe Braunfels und Gräveneck sind ebenfalls mit integriert und in Betrieb.
Im Bastelraum ist an weiteren Modulen im Baustadium der grundsätzliche Aufbau eines Moduls zu sehen.
Besucher sind den Räumen in der Charlotte-Bamberg-Straße 4 (Eingang an der Stirnseite) zwischen 10 und 18 Uhr herzlich willkommen. Zur Stärkung wird Kaffee gereicht.
(Hinweis: Der Eingang erfolgt von der Stirnseite, die Räume sind nur über eine Treppe von 15 Stufen ohne Geländer erreichbar.)
Das Team der TT-Modulisten freut sich auf einen regen Austausch