Renaissancehof im Weilburger Schloss
Stellen Sie sich vor, Sie sitzen in einem Saal, die Klänge eines wunderschönen Klavierstücks erfüllen den Raum, und Sie spüren, wie sich Ihre Seele mit jedem Ton erhebt. Genau das ist die Magie der Musik, und niemand hat diese Magie so meisterhaft eingefangen wie Ludwig van Beethoven. Seine Musik berührt die tiefsten Emotionen vor allem, wenn sie von einer so begabten Pianistin wie Katharina Treutler gespielt wird.
Offenbarung
Untere Orangerie im Weilburger Schloss
Musik, die berührt. Mal verträumt, mal temperamentvoll, mal zart und doch klangstark: arparlando ist eines der ganz wenigen etablierten Harfenquartette Europas.
arparlando Harfenquartett
Königinnen
Renaissancehof im Weilburger Schloss
Haiou Zhang zählt mit Konzerten von Berlin bis Paris und Toronto bis São Paulo zu den erfolgreichsten Pianisten Chinas. Sein Klavierspiel ist technisch makellos, hingebungsvoll und authentisch. In den letzten Jahren spielte er sich in die Herzen des Publikums, das seine Auftritte stürmisch feiert.
Helden
Renaissancehof im Weilburger Schloss
Das „Concierto de Aranjuez“ ist nicht nur ein Herzstück des Gitarrenrepertoires, sondern auch eines der schönsten Werke der gesamten klassischen Musik. Es sprüht vor Energie und Rhythmus. Die 1. Symphonie Bizets lieben Musiker und Publikum – sie ist ein Geniestreich des noch jungen Komponisten.
Sommernacht
Untere Orangerie im Weilburger Schloss
„Ein Ausdrucksmusiker par excellence, der mit seinem Klavierspiel die spezifisch deutsche Klavierkunst fortsetzt“. (FAZ)
Matthias Kirschnereit, Klavier
Beethoven pur
Untere Orangerie im Weilburger Schloss
Die Devise der Band Cobario: virtuoser, jünger, mitreißender!
Cobario
Strings on Fire!
Renaissancehof im Weilburger Schloss
„Mein Name ist Bond. James Bond.“ Die berühmten Melodien aus den Bond-Filmen bilden zweifelsohne den musikalischen Höhepunkt dieses wunderbaren Programms.
The Symphonic Brass of London: Brass Qintet
Live and Let Die
Renaissancehof im Weilburger Schloss
George Gershwin schreibt: „Es war im Zug, mit seinen stählernen Rhythmen, seinem rasselnden Knallen, das für einen Komponisten so oft so anregend ist. (…) Ich höre oft Musik inmitten des Lärms. Und da hörte ich plötzlich den kompletten Aufbau der Rhapsodie, vom Anfang bis zum Ende.“ Das Stück geriet zum Welterfolg und die Presse jubelte: „So klingt amerikanische Musik.“
Rhapsody in Blue
16.03.2025 bis 08.06.2025
Helge Leibergs Dialog mit Dalí und Dante
Zwischen Traum und Inferno
19.04.2025 bis 27.05.2025